Keynote

Empörung versus Empathie: Warum unsere Zündschnur immer kürzer wird (und wie wir das ändern können).

Empörung versus Empathie: Warum unsere Zündschnur immer kürzer wird (und wie wir das ändern können).

Schlagzeilen von Konflikten und Kriegen, Polarisierung und soziale Spaltungen sorgen dafür, dass unsere kollektive Geduld immer dünner wird.

Das hören wir in der allgemeinen Tonalität, auf der Straße, in Firmen und in Unternehmen.

“Empörung versus Empathie: Warum unsere Zündschnur immer kürzer wird” ist eine Keynote, die sich mit den Ursachen und Auswirkungen dieser Entwicklung auseinandersetzt und nach Wegen sucht, wie wir wieder zu einem empathischeren Miteinander finden können. Denn das ist mein Herzensthema in jeder Hinsicht.

Meine Keynote taucht ein in die Psychologie der Empörung – eine starke, oft sofortige emotionale Reaktion auf wahrgenommene Ungerechtigkeiten. Wir sprechen darüber, wie die moderne Medienlandschaft und ganz besonders die sozialen Netzwerke als Verstärker für diese Gefühle dienen, indem sie uns in “Bubbles” einschließen, die unsere Vorurteile bestätigen und unsere Toleranzschwellen senken. Wir entwickeln eine Frustrationsintoleranz und merken es noch nicht einmal. Fühlen uns im Recht und “die anderen” haben unrecht. Diese Botschaften trennen uns voneinander – die Empathie schafft es, uns wieder miteinander zu verbinden.

Denn sie steht im genauen Gegensatz zu dieser Entwicklung: Empathie, die Fähigkeit, die Gefühle anderer zu verstehen und Bedürfnisse zu erkennen. Eine Brücke über die Gräben der Meinungsverschiedenheiten zu bauen. Die Keynote erklärt, wie ein Mangel an Empathie zu einer Verkürzung unserer kollektiven Zündschnur beiträgt und wie wir durch das Kultivieren von Empathie und Verständnis diese Tendenz umkehren können – jeder von uns kann in jedem Moment des Lebens etwas dazu beitragen, dass die Welt wieder menschlicher wird, davon bin ich überzeugt.

Anhand anschaulicher Beispiele aus dem realen Leben stelle ich Strategien vor, mithilfe derer Individuen, Gemeinschaften und Organisationen lernen können, wieder richtig zuzuhören, zu verstehen und sich miteinander zu verbinden. Von der Wichtigkeit, unsere eigenen emotionalen Reaktionen zu hinterfragen, über den Wert von wirklichen Dialogen bis hin zur Rolle von Bildung und Medienkompetenz – meine Keynote bietet praktische Ansätze, um die Spirale der Empörung zu durchbrechen.

“Empörung versus Empathie” ist nicht nur eine Analyse der aktuellen Zustände, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Die eigene Stimme für mehr Empathie einzusetzen, damit die Tonalität in unserer Gesellschaft sich wieder verändert. DIe Keynote ist eine Einladung, wieder bewusster zu kommunizieren, die eigene Perspektive zu erweitern und die Menschlichkeit in anderen zu erkennen, selbst inmitten von tiefen Konflikten. Durch das Verständnis unserer eigenen Reaktionen und das bewusste Suchen nach Empathie können wir eine Gesellschaft schaffen, in der Dialog und Verständnis über die Wogen der Empörung hinweghelfen.

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